Waidring, Österreich, 18.-20.02.2005
Daten:
Ort: Waidring, Österreich
Datum: 18. bis 20.02.2005
Airline: Germanwings
Hotel: Waidringer Hof ****
Bericht:
Vom 18. bis zum 20. Februar hieß es noch einmal Snowboarden auf der Steinplatte, wo es uns ja schon vor ein paar Wochen so gut gefallen hatte. Eigentlich ging es ja schon am Vorabend mit meinem Cityline-Flug von Köln nach München lost...
Am Freitag morgen sind wir dann von Franks Wohnung in München zusammen mit Markus, einem Arbeitskollegen von Frank in Richtung Waidring aufgebrochen. Auf den letzten Kilometern ging es durch Straßen, an denen sich rechts und links teilweise über einen Meter hoch der Schnee türmte. Wenig später waren wir dann auf der Piste. Wie ich schnell feststellen konnte, fährt Markus noch besser Snowboard als Frank. Bei leichtem Schneefall suchten wir an diesem Tag das gesamte Skigebiet nach den besten Tiefschnee-Abfahrten ab, von denen es auf der Steinplatte ja einige gibt. Teilweise führen diese aber auch in den Wald und dann an ganz schön unwegsamen Stellen wieder heraus. Ich war ganz schön erstaunt, als Frank und Markus an einer Stelle etwa fünf Meter oberhalb der Piste an einem Felsvorsprung auftauchten. Während Markus zum Sprung ansetzte, suchte Frank sich einen Weg seitlich am Waldrand hinunter...
Der Samstag belohnte uns dann mit strahlendem Sonnenschein. Auf top-präparierten Pisten und mit Aussicht auf ein sensationelles Alpenpanorama klappte das Boarden nach anfänglichen Schwierigkeiten auch bei mir immer besser. Mittags waren wir dann auf der Stallenalm und haben die Sonne und das Essen auf der Terasse genossen. Insgesamt war es mit -6° den ganzen Tag über ziemlich kalt, was man insbesondere am Nachmittag in den länger werdenden Schattengebieten gemerkt hat. Bis etwa 16.45 haben wir diesen Tag ausgenutzt, danach ging's in die Sauna und zur Sportschau (Benny hatte schon per SMS vom Bochum-Sieg berichtet).
Der dritte Tag begann mit etwas unbeständigerem Wetter. Dafür konnten wir allerdings meine Eltern auf der Piste treffen, da diese ab diesem Tag für eine Woche in Waidring waren. Wir fuhren den ganzen Tag zusammen (meine Eltern Ski, Frank und ich Snowboard) und waren zum dritten Mal in der Stallenalm. Wir mussten diesmal allerdings drinnen sitzen, da es zu schneien begonnen hatte. Am Nachmittag wurde der Schneefall immer stärker, bis es sich schließlich komplett eingeschneit hatte und die Sicht gegen Null tendierte. Aber da saßen wir schon in der Gondel ins Tal, da ich ja noch am gleichen Abend wieder nach Köln fliegen wollte. Dass mein Cityline-Flieger kurz nach dem Start wegen technischen Defekts wieder in München landen musste und anschließend der Flug annulliert wurde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen. Als ich schließlich nach einem ungeplanten Hotelaufenthalt in München am Montag um 16.00 Uhr wieder in Bochum war, konnte man von Urlaubserholung kaum noch sprechen.
Ort: Waidring, Österreich
Datum: 18. bis 20.02.2005
Airline: Germanwings
Hotel: Waidringer Hof ****
Bericht:
Vom 18. bis zum 20. Februar hieß es noch einmal Snowboarden auf der Steinplatte, wo es uns ja schon vor ein paar Wochen so gut gefallen hatte. Eigentlich ging es ja schon am Vorabend mit meinem Cityline-Flug von Köln nach München lost...
Am Freitag morgen sind wir dann von Franks Wohnung in München zusammen mit Markus, einem Arbeitskollegen von Frank in Richtung Waidring aufgebrochen. Auf den letzten Kilometern ging es durch Straßen, an denen sich rechts und links teilweise über einen Meter hoch der Schnee türmte. Wenig später waren wir dann auf der Piste. Wie ich schnell feststellen konnte, fährt Markus noch besser Snowboard als Frank. Bei leichtem Schneefall suchten wir an diesem Tag das gesamte Skigebiet nach den besten Tiefschnee-Abfahrten ab, von denen es auf der Steinplatte ja einige gibt. Teilweise führen diese aber auch in den Wald und dann an ganz schön unwegsamen Stellen wieder heraus. Ich war ganz schön erstaunt, als Frank und Markus an einer Stelle etwa fünf Meter oberhalb der Piste an einem Felsvorsprung auftauchten. Während Markus zum Sprung ansetzte, suchte Frank sich einen Weg seitlich am Waldrand hinunter...
Der Samstag belohnte uns dann mit strahlendem Sonnenschein. Auf top-präparierten Pisten und mit Aussicht auf ein sensationelles Alpenpanorama klappte das Boarden nach anfänglichen Schwierigkeiten auch bei mir immer besser. Mittags waren wir dann auf der Stallenalm und haben die Sonne und das Essen auf der Terasse genossen. Insgesamt war es mit -6° den ganzen Tag über ziemlich kalt, was man insbesondere am Nachmittag in den länger werdenden Schattengebieten gemerkt hat. Bis etwa 16.45 haben wir diesen Tag ausgenutzt, danach ging's in die Sauna und zur Sportschau (Benny hatte schon per SMS vom Bochum-Sieg berichtet).
Der dritte Tag begann mit etwas unbeständigerem Wetter. Dafür konnten wir allerdings meine Eltern auf der Piste treffen, da diese ab diesem Tag für eine Woche in Waidring waren. Wir fuhren den ganzen Tag zusammen (meine Eltern Ski, Frank und ich Snowboard) und waren zum dritten Mal in der Stallenalm. Wir mussten diesmal allerdings drinnen sitzen, da es zu schneien begonnen hatte. Am Nachmittag wurde der Schneefall immer stärker, bis es sich schließlich komplett eingeschneit hatte und die Sicht gegen Null tendierte. Aber da saßen wir schon in der Gondel ins Tal, da ich ja noch am gleichen Abend wieder nach Köln fliegen wollte. Dass mein Cityline-Flieger kurz nach dem Start wegen technischen Defekts wieder in München landen musste und anschließend der Flug annulliert wurde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen. Als ich schließlich nach einem ungeplanten Hotelaufenthalt in München am Montag um 16.00 Uhr wieder in Bochum war, konnte man von Urlaubserholung kaum noch sprechen.
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